Sehenswürdigkeiten in Kärnten? Ab nach Berg!

Zuletzt aktualisiert am Oktober 10, 2024

Die Sommersaison ist in vollem Gange! Die warmen Temperaturen sind herrlich für lange Spaziergänge in der Abendsonne und Spaß am Wasser. Doch es gibt noch mehr! Wer die zahlreichen Sehenswürdigkeiten in Kärnten erleben will, muss bei uns einfach nur vor die Haustüre gehen. Historische Kirchen, mystische Skulpturen und malerische Schluchten warten darauf besichtigt zu werden!

Naturschauspiel Ochsenschlucht

Abenteuer pur bietet die Ochsenschlucht Abenteuer! Südlich der Drau finden vor allem Familien mit Kindern gemütliche Wanderwege inklusive natürlichem Spielplatz. Breite Sandfläche laden zum Spielen am Wasser ein. Ob sich mit den vielen Kieselsteinen ein kleiner Staudamm bauen lässt? Eltern genießen währenddessen die idyllischen hohen Felsen der Ochsenschlucht und tanken Kraft aus der Natur.

Kirchenkunst aus der Spätgotik

Auf der ersten Erkundungstour durch unsere Gemeinde sticht Besuchern zuerst die Pfarrkirche Mariä Geburt ins Auge. Die Dorfkirche, die im 15. Jahrhundert zur Wehrkirche ausgebaut wurde, stammt aus dem 13. Jahrhundert. Die Deckenfresken mit eindrucksvollem Rippengewölbe sind von großer kunsthistorischer Bedeutung und können gerne besichtigt werden. Außerdem ist die Wallfahrtskirche St. Athanasius ebenfalls ein Schmuckstück der Spätgotik. Eine Besichtigung der Kirche zahlt sich auf jeden Fall aus, denn das ungewöhnliche Aussehen der Kirche und die historisch bedeutsamen Fresken sind wirklich einmalig.

Sehenswürdigkeiten in Kärnten erleben

Im Ortskern befindet sich die imposante Milleniumsstatue. Die Marmorskulptur des Bildhauers Hans-Peter Profunser verweist auf den rasanten technischen Fortschritt. Wie soll der Mensch da noch Schritt halten? Hinschauen lohnt sich auf jeden Fall! Darüber hinaus steht mitten im Ort die Brunner Mühle. Die Mühle war von 1882 bis 1982 ohne Unterbrechung im Einsatz. Die Einwohner mahlten hier ihr Getreide. Die romantische Mühle ist in ausgezeichnetem Zustand und erinnert an das bäuerliche Leben von damals. Die „Brinar Mühl“, wie sie umgangssprachlich heißt, ist jedenfalls ein perfekter Hotspot für schöne Fotos.